Akademie des Jüdischen Museums – Berlin
Preisgekrönt
Ein Zickzackbau aus Titanzink
Unterirdische Achsen, schiefe Wände und unklimatisierte Betonschächte. Mit seinem Entwurf „Between the Lines“ wollte der US- amerikanische Architekt Daniel Libeskind nicht einfach ein Museumsgebäude gestalten, sondern deutsch-jüdische Geschichte erzählen. Noch vor der Eröffnung des Jüdischen Museums Berlin im Herbst 2001 besichtigten knapp 350.000 Menschen den leeren Museumsbau, der immer noch zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland fasziniert.
Und heute?
Heute befindet sich im Libeskind-Bau eine Dauerausstellung sowie im Untergeschoss das Rafael Roth Learning Center. Das Gebäude lässt viele Interpretationen zu: Manche erinnert es an einen zerbrochenen Davidstern, andere an einen Blitz, bei vielen hinterlässt es das Gefühl der Verunsicherung oder Desorientierung.
Textquelle: Website Akademie des Jüdischen Museums
Planung, Herstellung und Einbau von Holzfenstern
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