Tausende von Kerzen…
Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird. – Siddharta Gautama Buddha
Liebe Kunden, liebe Geschäftspartner,
voller Dankbarkeit blicken wir auf das Jahr 2021 zurück. Dankbar, gesund durch dieses Jahr gekommen zu sein. Keineswegs eine Selbstverständlichkeit.
Für das entgegengebrachte Vertrauen und die gemeinsame Zusammenarbeit sagen wir ganz herzlich Dankeschön. Begegnungen auf Augenhöhe und ein respektvoller Umgang miteinander, Dinge welche wir im Miteinander sehr zu schätzen wissen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles, besinnliches Weihnachtsfest. Bleiben Sie vor allen Dingen gesund und optimistisch!
Schätzen wir das was wir haben, Gesundheit, Familie und Freunde. Bleiben wir achtsam im Alltag. Freuen wir uns über all die kleinen Momente, welche uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Für das neue Jahr 2022 wünschen wir Ihnen viele, kleine Lichtblicke. Denken wir daran, das Licht, das wir für andere erleuchten, beleuchtet auch unseren Weg.
Herzlichst, Ihre Katrin Höfer
Hermsdorf, im Dezember 2021
WEIHNACHTSWUNSCH
Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht´ wie es früher war. Kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein Schenken ohne Herz und Sinn. Ich wünsch’ mir eine stille Nacht. frostklirrend und mit weißer Pracht.
Ich wünsche mir ein kleines Stück von warmer Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche mir in diesem Jahr ´ne Weihnacht, wie als Kind sie war.
Es war einmal, schon lang ist’s her, da war so wenig – so viel mehr.
(Jutta Gornik)
Die Sterntaler
Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: „Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: „Gott segne dir’s,“ und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: „Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.“ Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: „Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben,“ und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.
Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
Ein Märchen der Gebrüder Grimm.
Weihnachten
Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so friedlich aus.
An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderlich beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld, hehres Glänzen, heil´ges Schauern! Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigt´s wie wunderbares Singen – o du gnadenreiche Zeit!
Joseph von Eichendorff (1788 – 1857)
Geschenke und Besinnung müssen sich nicht widersprechen. Mit Achtsamkeit und Liebe ausgesucht, kann ein einfaches Geschenk sehr viel Freude machen.
– Monika Minder –
Die Botschaft von Weihnachten
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.
– Marthin- Luther King –