Herbstanfang. Nun ist es Gewissheit. Heute morgen habe ich das nächste Kalenderblatt für dieses Jahr umgeschlagen und festgestellt, es ist Herbst! Früh und Abends spürt man deutlich, das der Sommer das Zepter bereis an die nächste Jahreszeit abgegeben hat. Mich stört es nicht, ich mag die verschiedenen Jahreszeiten, jede hat seinen Reiz. Vielleicht wird der September ja golden und ein richtiger Altweibersommer? Mit Spinnweben, in denen die Tropfen des Morgentau hängen und sich die Sonne drin spiegelt? Wäre schön! Vor allem für unsere Baustellenteams. Nicht wegen des Morgentaus, sondern wegen annehmbaren Temperaturen auf den Baustellen. Noch vier Lohnabrechnungen und das Jahr ist schon wieder um, ich mag es gar nicht glauben, die Zeit vergeht so schnell! Herbst. In vier Monaten ist Weihnachten! Aber bis dahin haben wir uns noch Einiges vor. Es ist gerade ziemlich viel zu tun. Herbst eben. Aber zum Glück haben wir ein Team, welches einfach passt! Dankesehr! Und in eigener Sache stehen auch noch ein paar Dinge an. Zu planmäßig gehen wir jedoch mit unseren eigenen Dingen nicht vor, kommt doch immer mal wieder etwas dazwischen, wird einem ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und so ärgert man sich wenigstens nicht so doll. Oberste Priorität haben unsere Kundenaufträge, alles andere ordnen wir unter. Hier sollen keine Wartezeiten entstehen. Wir warten nämlich auch nicht gern! Warten aber eben auch gerade auf diverse Handwerker. Immer diese Handwerker! 😉 Und warten… Naja, wir kennen uns ja lang genug und haben Verständnis! Und da wir wahrscheinlich immer so nachsichtig sind, müssen wir eben noch etwas länger warten. 😉 Aber im September klappt es, ich bin froher Hoffnung. Eine neue Formatkreissäge wird in Kürze bei uns eintreffen, da freuen wir uns schon riesig drauf. Naja, unsere Männer freuen sich riesig, Ich natürlich auch, aber noch mehr freue mich unter anderem auf unsere neuen T- Shirts und die neue Farbe an den Wänden! Aber warum eine neue Säge. Zum einen ist sie genauer als die Alte, ganz wichtig! – und zum anderen, haben wir mehr Möglichkeiten, was wir hier bei FritzGlock herstellen können. Wenn man ein Produktionsbetrieb ist kommt man nicht drum herum zu investieren. Zum einen in neue Technik, damit man Qualität abliefern kann und zum Anderen in alles andere eben. Damit nichts „einschludert“. Damit Bestehendes erhalten bleibt. Unsere Ausstellung geht auch voran, wenn auch schleppend. Aber wir merken gerade, das dies auch seine Zeit braucht. „Eines nach dem anderen.“ hatte mein Vater und Seniorchef, Fritz Glock, auch immer zu mir gesagt. Und er hat ja irgendwie auch Recht. Schönes Wochenende! Eure Katrin