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Jedes Haus hat seine eigene Persönlichkeit, seinen Charme. Eines unserer aktuellen Projekte befindet sich in der Nähe von Leipzig. Ich vermute, das Haus stammt aus den 70- er Jahren. Der Bauherr möchte seinem Heim nun ein optisches „Lifting“ verpassen und gleichzeitig seinem Bedürfnis nachkommen, endlich mehr Platz zu haben! Es sollte jedoch behutsam vorgegangen werden, damit die Persönlichkeit des Hauses nicht verloren geht und es dennoch moderner wirkt. Jedoch fehlte es erst einmal an der zündenden Idee, wie das gehen könnte. Na, zum Glück gibt es Markus! 🙂 Markus Reichenbach ist Leipziger Architekt und bekannt dafür, kreativ zu sein und tolle Ideen zu haben. Und so kam es zu einem Treffen vor Ort zwischen ihm, dem Bauherrn und Fritz, welches das Projekt bei FritzGlock begleitet. Markus Reichenbach plante zwei moderne Anbauten ans bestehende Haus und eine optische Veränderung der bestehenden Fenster. Und dann wurde begutachtet, diskutiert und und geplant, wie die technische und praktische Umsetzung aussehen könnte. e. Angebote wurden konkretisiert und Fritz hat zahlreiche Detailzeichnungen und Visualisierungen erstellt. Im bestehenden Haus tauscht der Bauherr nun Kunststofffenster gegen FritzGlock Holz-Alu-Fesnter aus. Auch in die Anbauten kommen Fensterelemente in der Materialkombination Holz/Alu- innen Holz und außen Alu- zum Einsatz. Eiche sollte es sein, gebürstet und dunkel geölt, eine gute Entscheidung! Das sieht nicht nur edel aus, es fühlt sich auch verdammt gut an. Denn durch das Bürsten des Holzes kommt die Struktur der Eiche schön zum Vorschein. Von außen schützt das Holz eine matte, tief- anthrazitfarbenem Aluschale das Holz. Wir bauen außerdem eine neue Haustür, Schiebetür und das Eck- Element im Arbeitszimmer. Alles in Holz/Alu. In Letzterem kommt außerdem Spiegelglas zum Einsatz. Seit Montag bauen unser „Huschi“ – Sylvio 😉 -, Nick, Bernd und Siggi unsere Fenster ein. Auch mal schön, in ruhigeren Gefilden unterwegs zu sein, sind sie doch meistens auf Berliner Baustellen unterwegs. Natur und Platz statt qualvolle Parkplatzsuche im Großstadtgewimmel. Beim Einbau mit dabei unseren bester Freund, der Kran! Wieder einmal Teamwork, denn die Herstellung, der Transport und die Montage, vor allem von diesem Eck- Element, sind nicht ganz einfach. Und das alle Materialien zur rechten Zeit am rechten Platz sind, der Kran pünktlich auf der Baustelle steht und oftmals Straßensperrungen beantragt und genehmigt werden müssen, das muss ja auch alles bedacht werden. Ja, TEAMWORK eben! 🙂

 

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